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Fahrt zum Markt und Badetag

Veröffentlicht am 11.02.2023

Villa Valverde, so heisst die Hauptstadt der Insel. Mal soll unbedingt dort den Markt besuchen am Samstag. Neben den vielen Produkten die Bauern zu bieten haben, soll es auch Konfituren, Brote, Kosmetik und Handwerk von eingewanderten Deutschen geben. Man soll dort ruhig den ganzen Wocheneinkauf machen steht auch noch......... Nichts wie hin und die Hauptstadt haben wir eh noch nie gesehen. Ueber die Nebelwälder, durch Alpweiden mit Kühen etwa 37km, unterwegs noch einen Parapente (Gleitschirmflieger) mit seinem Rucksackpack aufgelesen und ein Stück weit seinem Ziel näher gebracht.

Wo war den da ein Markt? Etwa 8  unterirdische Unterstände, 4 davon offen, alles Bauern mit dürftigem Angebot von etwas Knoblauch, ein wenig Salat und viel Koriander und Peterli. Also rüber zum Supermercato....ach Schreck, da kann man nur abholen, was man im Internet bestellt hat. Pleite auf ganzer Linie. Nein, Salat und alles für eine Suppe konnten wir kaufen und in einer richtigen Bäckerei etwas knusperiges Brot als im Supermarkt gibt und zwei Quesatillas, Quarkküchlein.

Wenigstens konnten wir unterwegs, wenn sich der Nebel lüftete den Teide auf Teneriffa (mit einem Hauch von Schnee) , La Gomera und den Cumbre Vieja auf La Palma sehen.

Zurück, alles im Haus versorgt und ab in die Badehosen. Allein hier unten hinter dem Hafen reicht es, um einem glücklich zu machen. Das Meer ist zwar kühl, aber so sauber und beim schnorcheln versinkt man in den Fischen.  Wenn man kalt genug hat, darf man sich auf einen der angebrachten Holzröste setzen mitten im schwarzen Lavastein. Haben noch einen Schweizer, den Walti kennen gelernt, ein Renter der seit November allein auf den Canaren überwintert, meist in seinem VW Caddy. Später Gemüsesuppe, Salat, Jamon und Geissenkäsli auf dem Balkon im Sonnenschein, von wo aus wir den Fischern zuschauen können bei Ausladen ihrer grossen Beute. Uebrigens darf hier im Gebiet um die Insel NUR mit der Angel gefischt werden und die werden scharf kontrolliert, auch dass sie nicht ins Schutzgebiet eindringen. Bravo, wenn dies Andere nur auch könnten!Die In -MUH-enzerinnen wollten gerne fotografiert werdenDie In -MUH-enzerinnen wollten gerne fotografiert werden

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Wanderung im Nebelwald, Inselrundreise

Veröffentlicht am 10.02.2023

Heute Morgen, nein schon die ganze Nacht hat es richtig laufen lassen. Ringsum schwarz und richtige Gewitterregen. So gegen 11h zeigte sich der Himmel freundlicher und wir zogen die Wanderschuhe an. Fuhren mit dem Auto über el Pinar bis ca. zum Punkt Hoya de Morcillo und liefen los in Richtung des Aussichtpunkts Malpaso 1500m ü Meer. Einen Teil des Weges führte uns auf einer Feuerschneisse bergauf, aber sie war als Wanderweg markiert. Schon beim Aussteigen standen wir mitten im Kiefernwald und überall standen Pilze. Sie waren Maronenröhrlingen sehr ähnlich, aber im Naturreservat wird nichts gesammelt und ausserdem sind Pilze weltweit verschieden. Also hatten wir Freude, knipsten sie und liessen die Finger von ihnen. Etwas auf halbem Weg hört der Nadelholzwald wie vom Strich gezogen auf und die Lorbeerwälder mit einigen Wachholderbüschen dazwischen beginnen. Ganz oben ist nur noch Vulkangestein, etwa wie bei einer Hydrokultur. Auch genau dort, wo die Kiefern aufhören, gibt es keine Pilze mehr. Auf dem ganzen Weg fanden wir etwas wie Schaf- oder Kuhmist und wir fragten uns, wie im Reservat solche Viecher sein können. Aber da waren nur ihre Spuren. Dort oben ist es oft bewölkt, wenn unten die Sonne scheint. Heute war es neblig und nur ganz kurz sah man  bis auf`s Meer. Dann stand man wieder in einem weissen Schleier und es war aus mit der Aussicht.

Nach ca. 3 Stunden waren wir wieder am Auto und fuhren der H1 400 entlang durch mystische Wälder mit unglaublichen Aussichten über alte Vulkanausbrüche, das Gebiet wird el Julan genannt.

Bei der Ermita Virgin de los Reyes hielten wir an und kauften 13 Kerzen, die wir wie immer wenn es geht für alle Familienmitglieder anzünden. Es muss etwas nützen. Es gibt dazu eine ganz hübsche Geschichte, die ich aber hier nicht erzählen kann. Wer aber an Wunder glaubt.........

Die Landschaft hier ist impossant. Wie muss es hier zu und her gegangen sein, als diese Vulkane noch rumpelten. Die Verwüstung ist ernorm, aber heute natürlich auch oft sehr bewachsen mit Feigenkakteen, Wolfsmilchgewächsen und vielem mehr.

Unterhalb der Kapelle befindet sich der Leuchtturm Faro de Orchilla welcher bis ans Ende des 19ten Jahrhunderts als 0 Meridian galt (ENDE DER WELT). Durch die Region el Sabinar mit 1000 Kurven und unglaublichen Ausblicken auf die Nordwestküste waren wir plötzlich auf Meereshöhe in der grossen Bucht EL GOLFO. Bald schon ging es wieder auf ca.500m ü M hoch, über Sabinosa nach Tigaday, einer Bezirkshauptstadt mit dem ersten Polizeiposten den wir bis jetzt auf der Insel sahen.

Von da an kommt man sich vor wie am Maloja. In kurzer Zeit ist man wieder auf 1500m ü M. Die Strassen sind von der Feuchtigkeit grün und den Felsen entlang wachsen viele verschiedene Farne. Die Polizei sass uns lange am Arsch, überholte uns dann mit Vollgas, wahrscheinlich brauchten sie neue Zigaretten. Von da an waren wir wieder auf der gleichen Strasse wie heute Morgen.Entschieden uns einzukaufen und daheim Spaghettis zu kochen, damit uns nicht noch Fischflossen wachsen.

 

 

 

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Ein weiterer Versuch

Veröffentlicht am 10.02.2023

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Heute alle Fotos von Gestern und Vorgestern

Veröffentlicht am 10.02.2023

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Hier haben wir alles auf dem modernsten Stand, aber wenn man ein Foto laden will, geht es eine halbe Stunde. Ein neuer Versuch also

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Ein Keinbadetag

Veröffentlicht am 09.02.2023

Zwar warmes Wetter schon am frühen Morgen, aber ringsum war der Himmel ziemlich gefürchtig zum ansehen. Wir waren ziemlich lange zu Hause, weil die Waschmaschine eine Ewigkeit hatte, aber dafür perfekt funktionierte. Später sassen wir ins Auto, nahmen Flossen und Badesachen mit und wollten eventuell an der  Cala de Tacoron kurz baden. Das Unwetter kam immer näher und als wir unten waren, war von Sonne keine Rede mehr und es hatte ziemliche Wellen. Alles ist hier erstarrter Lavafels und auch an ungefährlichen Stellen im Atlantik muss man über Leitern einsteigen. Aber dies war wenig einladend heute und wir machten nur eine kleine Wanderung und fuhren wieder zurück, parkierten und marschierten gerade am Ende des Dorfes los quer über das anschliessende Lavafeld. Nach etwa einer Stunde gingen wir zurück. Das Auto müssen wir hier lassen, weil unterhalb der Häuser ist keine Parkierzone. Aber es ist sehr schön angelegt hier, immer wieder kleine Strände, Picknickplätze und dem ganzen Dorf entlang eine Esplanade teilweise auf Holzpfeilern.

Wieder zurück gingen wir zum Fischer um die Ecke und liessen uns richtig auftischen. So freundliche, direkte Leute, gesprächig und kochen können sie auch noch. Es gab einen grossen roten Fisch, einen grossen gemischten Salat, Brot und zum Dessert Flan. Später haben wir mit Ilian telefoniert...unser Kleiner ist nun auch schon gross! Happy Birthday Ilian!

Zur Verdauung gab es einen Spaziergang auf dem Wellenbrecher beim Hafen, also auf der Mole auf der man ringsum obenauf laufen kann.

Morgen hoffen wir auf besseres Wetter....hasta mañana!

Zügeltag und El Hierro

Veröffentlicht am 09.02.2023

Gestern war also Zügeltag. Wir packten und fuhren zum Airporto, wo wir die Autoschlüssel quasi nur noch zum Schalter reinwerfen und sofort einchecken konnten. Unser Inlandflug ging über Gran Canaria wo wir Aufenthalt hatten. Es reichte uns sogar auf den früheren Flug, dafür mussten wir dort dann länger warten. Binterflüge wie auf Capo verde, von Ort zu Ort fast keine Leute. Wenn man zu früh ist, hat man bessere Chancen, dass das durchgecheckte Gepäck schlussendlich auch am Zielort ankommt. Wir trödelten dann ein paar Stunden herum, lasen Bücher und rätselten, flogen aber pünktlich um 16h an unser Ziel. 50Minuten dauerte der Flug. Hier dann , also nochmals El Hierro heisst die Insel, nahmen wir das Auto entgegen und fuhren sofort los. In der Hauptstadt Valverde machten wir die nötigen EInkäufe fürs heutig Zmorge und fuhren anschliessend zuerst durch Blumenwiesen, danach durch Alpweiden mit Kühen wie bei uns, danach durch Wälder wo man am liebsten nach Pilzen suchen würde. Später dann fährt  man durch den Nebel durch und landet in der Sonne zwischen blühenden Mandelbäumen. Der Zielort dann "La Restinga" steht mitten auf einem Vulkankegel....verrückt, überall kleine Krater, schwarz und rot, man fühlt sich mitten drinn. 2011 ist hier in der Nähe ein neuer Vulkan unter Wasser entstanden. der bis 300m unter der Meeresoberfläche wuchs. Wäre er weiter gewachsen, gäbe es eine neue Insel hier. Seither ist dieses Gebiet Unesco Welterbe. Uebrigens ein Hotspot für Taucher! Wir nehmen also dann auch den Schnorchel mit, obwohl es zwar wärmer, aber nicht sehr warm ist.

La Restinga ist ein Fischerort mit wenigen Einwohnern, ca.300 und vielen Ferienwohnungen. Aber es ist typisch. Wir haben gesagt, ein Unterschied wie Afrika zu Lanzarote. Richtige Einheimische, Fischer, Restaurantes mit greller Neonbeleuchtung und alles lebt hier. Keine Retortenstadt, aber auch aus dem Boden gestampft mitten aus einem Krater. Sehr schön. Wir wohnen im Neubau am Ende der Strasse im vieten Stock mit Küche auf dem Balkon und sogar mit Grill und Waschmaschine. Heute Morgen konnten wir das erste Mal draussen essen.

Was sonst noch passieren wird müssen wir erst erkunden. Warten auf die Wäsche, damit wir sie an die Sonne hängen können.

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Timanfaya Volcanes...Montañas del Fuego

Veröffentlicht am 07.02.2023

Heute wollten wir als letztes Mal auf dieser Insel nochmals ganz in die Vulkanwelt eintauchen. Fuhren wie alle tausend Anderen auch in den Nationalpark, bezahlten 12 Euro pro Person Eintritt, mussten Schlange stehen wie am Gotthard um dann auf dem Gipfel einen Koch zu sehen, der auf einem Rest des Feuerbergs Poulets gebraten hat. In einem Loch warfen ein paar Ranger Stroh und nach kurzer Zeit fing es Feuer. Da lebt der Vulkan noch ein bisschen. An der Oberfläche, also beim Kochherd soll es noch etwa 200Grad heisst werden, weiter unten ca. 600Grad. Ja, das Volk aus den Bussen klatschte und das war es dann. Man dürfte auch mit einem Bus eine stündige Fahrt durch die vulkanische Landschaft machen....aussteigen darf man aber nicht. Naja, die hatten wenigstens ein sauberes WC da oben und einen Kuchen zum Dessert konnten wir auch noch kaufen......wir sind leider zu verwöhnt von anderen solchen Ereignissen und waren froh, später allein auf einen hohen Berg zu kraxeln, die Landschaft von oben zu sehen und später noch eine einstündige Wanderung um den Monte Colorado zu machen. Sehr eindrücklich, die Landschaft hier und gut illustriert was wann passiert ist, also richtig gut. Wir waren zufrieden und gerade als es schwarz wurde am Himmel starteten wir den Motor um zurück in unsere Finca zu fahren. Da hat es nicht geregnet und wir konnten noch eine Stunde in der Sonne sitzen, Oliven essen und den restlichen Malvasia Wein dazu trinken. Dann liess es der Himmel auch hier laufen.

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Vamos a la Playa

Veröffentlicht am 07.02.2023

Heute ganz wenig Text. Wir fuhren nochmals in Richtung Playa Blanca, fuhren auf den ersten Parkplatz in der Wüste und setzten uns an den Strand. Als wir genug angeheizt waren machten wir mehrere Sprünge ins 18 Grad warme (?) Wasser, welches aber auch heute wieder wunderschön, sauber und klar war, trotz Sandstrand. Später fuhren wir zurück zur Stadt und suchten das griechische Restaurant (peinlich peinlich, aber dies tun wir überall) aber zur Strafe hatte es zu am Montag. Da war aber eiKreisel auf CanarischKreisel auf Canarischne gute Pizzeria wo wir uns setzten und verwöhnen liessen. Ein Tag zum baumeln lassen, die Füsschen haben es uns auch gedankt!ein hübscher Umbauein hübscher Umbau

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El Golfo zum Zweiten

Veröffentlicht am 07.02.2023

Respektive zum Vierten ANLAUF!

Da Sonntag war, wurde das Internet nicht geflickt, niemand lässt sich am heiligen Tag stören. Die Handwäsche war noch nässer als vor dem Aufhängen, also mussten wir ein sonniges Plätzchen dafür suchen, in der Hoffnung dass der Himmel nicht wieder anfängt zu weinen. Aber heute sah es tatsächlich nach gutem Wetter aus. Also, vierter Anlauf EL GOLFO Küstenwanderung. Im Ganzen ist der Wanderweg ca.12km lang, hin und zurück also doppelt so lang.Die geführten Wanderungen beginnen in el Golfo und gehen ca. 1.5h bis an einen Ort wo der Bus vom Nationalpark die Leute wieder abholt. Dort wird eine Andere Gruppe ausgespuckt, die dann nach el Golfo laufen muss und dort wieder abgeholt wird. Wir sind beide Wege gelaufen als Zweiergruppe wie immer. Am ersten Lavastrand machten wir Pause. Den ganzen Weg zu laufen hättte sich nicht gelohnt, weil man nur über schwarze Lavafelder ohne einen Baum läuft, manchmal auch etwas Landeinwärts, wo keine Meeresbrise mehr ankommt. Baden darf man hier nicht, weil es im Nationalpark ist, weil alles verboten ist und weil es gefährlich ist. Wir fingen an im schwarzen Sand nach leuchtend glitzernden grünen Ministeinchen zu suchen, so genannte Olivinsteine. Hier kann man Schmuck davon kaufen. Wir haben aber gelesen, dass es hier nur zu kleine Exemplare zu finden gibt. Die Schmucksteine werden aus Asien importiert! Es gibt grössere Einschlüsse in Lavafelsstücken die aber hart sind und nicht herauskommen. Sie werden vom Meer in kleinen Stücken ausgespült und wieder an Land gebracht. Man kommt trotzdem in ein Gefühl wie beim Gold sieben. Am Ende schafften wir mit dem Sammeln auch einen 4 Stünder. Wieder zurück in el Golfo wurde uns eine Fischplatte für Zwei aufgetischt, wunderbar! Auf dem Rückweg nahmen wir zwei deutsche Autostöppler mit, die dachten, da unten käme ein Bus. War aber nicht so. Am nächsten grösseren Ort stellten wir sie auf eine Haltestelle, ob aber je ein Bus gekommen ist wissen wir nicht. Tagesabschluss mit Yatzi, Kamillentee und Elektrooefeli.

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El Golfo

Veröffentlicht am 06.02.2023

Samstag, 4. Februar, wir sind genau seit einer Woche auf Lanzarote.Vorhang auf....stark bewölkt. Wir entscheiden uns für die gleiche Richtung wie gestern, aber nicht nach Playa Blanca, sondern bis nach El Golfe, einem Dorf, sagen wir am Ende der Welt.Dahinter gibt es nichts mehr als den Nationalpark, den man von hier aus zu Fuss begehen darf. Wahrscheinlich nur weil kein Mensch über die Lava kommt an die Orte wo sie Eintritt verlangen. Auf dem Anweg besuchten wir erst die Salinas de Janubio, mussten dort umkehren, weil die Strasse gesperrt war. Nach einem Umweg von einem ganzen Dreieck (etwa 10km) kamen wir schliesslich trotzdem an und marschierten los für Runde 1. Der Weg der Küste entlang ist etwa 12km lang in eine Richtung. Der Wetter sagte um 13h keine Regenwarnung mehr. Nach kaum 100m fing es an zu donnern und die Wolken wurden bedrohlich schwarz. So liefen wir ein wenig durchs Dorf und hofften auf Beruhigung des Zeus....

Danach Abmarsch auf Runde 2. Diesmal schafften wir 200m. In der Ferne sahen wir über Fuerteventura zwei Tornados die vom Meer aus endlos in den Himmel ragten. Mit dem Fernglas sah man wie unten auf dem Meer riesige Fontänen waren, aus denen ein schwarzer Wurm in den Himmel bohrte. Wir rannten zurück und setzten uns ins Auto um auf bessere Zeiten zu warten. Nun war 14h30 und der Radar sagte immer noch nichts anderes als eine Stunde vorher. Bei Runde 3 schafften wir tatsächlich 500m und dann waren wir mitten in einem Wolkenbruch. Uebung abgebrochen! Fuhren auf dem Rückweg durch den Nationalpark (grosse Strasse) und sahen, dass die schwarze Lava überall weiss war. Nein kein Schnee, es lag Hagel teilweise  in einer dicken Schicht. An gewissen Stellen im Rebland standen überall Leute und fotografierten, nahmen die weissen DInger in die Hände, probierten darauf zu laufen. Für die Inselbewohner ist wohl ein Wunder geschehen. Daheim lief zu Glück der Strom, aber das Internet ist ausgefallen. Dieser Eintrag wurde nachträglich von meinem Notizpapier abgeschrieben. Uebrigens konnten wir am Abend eine Rundwanderung mit Sonnenuntergang machen.

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