Um 7h stand Zeca mit seinem Taxi vor unserer Tür, wie immer auf den Felgen. Er kannte uns immer noch mit unsern Vornamen. Pünktlich am Flughafen angekommen wurden wir gefilzt. Meine Tasche haben sie sich vorgenommen, aber wie uns scheint, haben sie gar nicht so recht gewusst, nach was sie suchen sollen. Aber Binter kam, Binter hob ab und landete nach genau 28 Minuten auf Santiago in Praia, wo bereits ein Taxi auf uns wartete.Dominorunde geschter uf em Dach
Gottesanbeterin hüt Morge an dr Huustüre
Dr Pico us em Flieger
Bildergalerie
Bildergalerie
Fast zwei Stunden fuhren wir über die Berge rauf und runter. Der Fahrer hielt an allen schönen Stellen an, dass wir Fotos machen konnten und in der Stadt Assomada fuhr er sogar mit uns über den Markt. Von Praia nach Tarrafal sind es nur 73km. Trotzdem braucht man lange, weil es echte Passfahrten sind. Hier im Hotel King Fisher Village angekommen, bekamen wir einen Hibiskussaft und eiskalte Waschlappen zur Begrüssung. Unser Zimmer hat zwei Betten, eine schwarze Polstergruppe, ein Bad und eine vollständige Küche auf dem Balkon.
Erster Schritt: Einkaufen im Dorf für unser Zmorge, welches wir uns selbst machen wollen. Der Bäcker hat auch am Sonntag offen....... also da muss einer zu den frischen Brötchen wandern
Zweiter Schritt: Suppe und Salat essen an der Bar
Dritter Schritt: Tauchstation mit Schnorchel direkt vor der Tür
Vierter Schritt: Liegestuhl
Fünfter Schritt: Nachtessen im Hotelrestaurant über dem Wasser mit Schweizer Spitzenkoch
Uebrigens genau gegenüber können wir den Pico FOGO sehen.