Schon früh waren wir auf Einkauf, wie man es so macht hier, Laden, Markthalle. Auf dem Heimweg entdeckten wir ein wunderschönes Museum, welches von einer Schweizerin geführt wird. Sie ist eine französisch sprechende Missionarin der katholischen Kirche, die hier hängen geblieben ist und mit ihrer schweizerischen AHV den Lebensabend verbringt. Hier gibt es unzählige Sammelgegenstände aus verschiendenen Epochen, von ganz Reichen und auch von Sklaven. Eine interessante Bibliothek über Land und Leute und viel Literatur und Fotos über den Vulkan. Da waren wir ziemlich lange und die geschäftige alte Frau hat sich riesig gefreut. Das ganze wurde von verschiedenen Schweizer Hilfswerken finanziert. Heute Nachmittag ist noch ein Strandspaziergang vorgesehen und zum Znacht kochen wir hier am eigenen Herd nochmals Spaghettis und Ratatouille. Morgen haben wir mit Aurelios Papa schon früh abgemacht für eine Wanderung am Fusse des Vulkans, wo wir hoffen, Kaffee, Wein und Käsebauern kennenzulernen.dr Chef goht in unsers Hus